Ausbildung zum Rückführungstherapeuten, zur Rückführungstherapeutin

Eltern=>Kinder

Die Voraussetzung dafür ist die Basisausbildung, die Sie zuvor belegt haben sollten, bzw. Sie müssen in Ihrer Arbeit als Rückführungstherapeut/therapeutin “sicher sein“!

Was heißt das?
Das heißt, dass Sie genau wissen müssen, “warum“ Sie “was“ tun.
Wir Therapeuten sollten und können es uns gar nicht erlauben, in welcher Situation auch immer, nicht Herr (Frau) der jeweiligen Situation zu sein. Heißt, wir haben den Überblick, wodurch auch immer.
Nennen wir es Intuition, das Angebunden sein an das, was uns leitet, uns die Bilder mit sehen lässt, oder einfach nur das Wissen in uns bringt, was da, bei dieser Therapie, gerade abläuft.
Warum, so fragen Sie sich vielleicht, ist es mit „meine Verantwortung“, denn schließlich zeige ich ja nur den Weg dorthin und der Klient ist eigenverantwortlich gefordert zu arbeiten?!
Ja, das stimmt auch, bis zu einem gewissen Punkt.
Stellen wir uns doch mal die Frage, was erwarten wir selbst, wenn wir zu einem Rückführungstherapeuten/therapeutin gehen? Wir haben schon viel an uns und den bis dahin erkannten Ursachen gearbeitet, wir kommen aber aus irgendwelchen Gründen nicht weiter. Warum sollte da der, oder die Therapeutin weiter kommen?
Das geht nur, wenn Sie sich ganz auf das bestehende Thema einlassen können und das auch tun.
Ein simples Beispiel aus meiner Erfahrung: „Eine Frau kommt zu mir, es geht ihr eigentlich ganz gut, aber mit ihren Eltern ist es so eine Sache. Die Kindheit verlief, aus der Erinnerung heraus, ganz gut. Der Vater war zwar streng, aber auch auf seine Weise ganz liebevoll, die Mutter, manchmal zu weich, sich nicht festlegend und auch nicht immer hinter ihr stehend.
Wir sind in die Vergebensarbeit mit ihren Eltern gegangen. Bei dem Vater war es gut und liebevoll gegangen. Bei der Mutter war es verhalten, etwas schwammig, so als würde da noch etwas im Raum stehen, was ausgedrückt und bearbeitet werden müsste. Die Klientin wollte da aber nicht weiter hinschauen. Es ist dann nicht unsere Pflicht, die Klientin bohrend auf etwas hinzuweisen, sondern wir müssen es akzeptieren, wie weit diese Frau schauen will, was sie sich selber aufbürden und bearbeiten will. Nach dieser Vergebensarbeit ging es dieser Person augenscheinlich besser und gut. Sie wirkte zufrieden und ist gegangen.
Nach einigen Wochen jedoch kam sie wieder, weil es sogar noch stärker in ihr brodelte als zuvor. Also, was haben wir da aufgetreten? Wieso mit mal dieses Gefühl in ihr? Habe ich etwas übersehen, auf irgendetwas nicht geachtet, oder gehört? Nein, das da noch mehr war, das wusste ich, aber die Klientin war noch nicht soweit, es sich ansehen zu wollen.
Bei einer erneuten Rückführung stellte sich heraus, dass es im Familienkreis einen Menschen gegeben hatte, der ihr als sie Kind war, hinterher gestellt hatte, sie bedrängt hatte. Nachdem sie es der Mutter erzählte, hat diese es als kindliche Spinnerei abgetan, ohne ihre Tochter ernst zu nehmen, den Vorfall zum Thema zu machen, mit dem genannten Menschen zu sprechen, kurz gesagt, hinter ihrer Tochter zu stehen. Ganz im Gegenteil, die Mutter kehrte es quasi unter den Teppich.
Jetzt erst war die Klientin bereit sich diese Situationen anzusehen. Sowohl die mit der Mutter, als auch die, mit dem Menschen der ihr damals nachstellte.
Hätte ich der Klientin sofort zu Anfang von diesen Situationen erzählt, so hätte sie vielleicht dicht gemacht, es erst gar nicht an sich ran gelassen. Alles braucht seine Zeit, die Vergebung genauso wie die Heilung. Die eigentliche Arbeit die dann kommt, ist die im täglichen Leben dieser Klientin. Damit umzugehen, die Erinnerungen die wieder da sind, damit klarkommen, das sie wirklich vergeben hat. Und da sind wir als Therapeuten sehr gefordert. Wir müssen immer wissen wie weit wir gehen dürfen!
Und so könnte ich noch unzählige Situationen beschreiben, die nur in unserem jetzigen Leben stattgefunden haben.
Ähnlich verhält es sich bei einer Rückführung in ein schon gelebtes Leben!

Hier noch einmal kurz beschrieben, wie der Verlauf dieser Therapieform der Rückführung, nach meinem Verständnis anzuwenden ist:

In einer Rückführung werden Sie mit geschlossenen Augen, auf einer Liege ruhend, in eine leichte Trance versetzt. Das heißt, durch die passende Hintergrundmusik, der Atemtechnik und der Führung durch meine Stimme, werden Sie in eine für Sie passende Entspannung versetzt. Während dieses Zustands der Entspannung sind Sie keinesfalls willenlos, Sie nehmen alles um sich herum, genau wahr. Sie können dual denken, d.h. während Sie die Empfindungen, Emotionen und Bilder des Unterbewusstseins wahrnehmen und beschreiben können, sind Sie sich gleichzeitig bewusst, auf der Liege zu liegen. Im optimalen Fall wird Ihr Unterbewusstsein während der Rückführung jede Menge Fakten liefern, wie z.B. Jahreszahlen, Namen, Orte, Personen, aber auch Emotionen wie Trauer, Freude, Kälteempfinden oder ähnliches können Sie womöglich wahrnehmen. Am Ende der Rückführung werden Sie wieder in Ihr heutiges Leben begleitet und Sie werden sich an alles, was Sie gesagt haben, erinnern können.

Das ist der Verlauf einer Rückführung!

– Im Basisseminar haben Sie gelernt:

– wie Sie sich vorbereiten,
– wie Sie ein einfaches Konzept erstellen,
– wie Sie den Alphazustand hervorrufen können,
– was ist das innere Kind,
– was das Höhere Selbst,
– Erkennen von Blockaden,
– Intuition,
– Schuld und Karma,
– Krankheit und Leid,
– alte Muster,
– Auflösung und Transformation
– Auswertung des Erlebten

Wenn Sie diese genannten Punkte gut praktizieren können, dann ist es vielleicht an der Zeit tiefer in die Reinkarnationstherapie einzusteigen

Inhalt der Ausbildung:

Ein immer öfter auftauchendes Problem ist das eigene Kind.

– Warum diese immensen Probleme?
– Warum kann das Kind sich nicht abnabeln?
– Warum kann ich es nicht?
– Usw., usw.,…..

Die Wahl der Eltern.

– Warum musste ich gerade diese Eltern bekommen?
– Warum ist, „vermeintlich“, dadurch mein Leben so schwer?
– Warum gerade diese Lebenssituationen?
– Usw., usw.,…..

Habe ich vielleicht eine Aufgabe dahin gehend?

– Welche Aufgabe kann das sein?
– Wie kann ich diese bewältigen?
– Bringt mich das denn überhaupt weiter?
– Usw., usw.,…..

Kinderlosigkeit?!

– Warum werde ich nicht schwanger?
– Warum verliere ich mein Kind?
– Was soll mir das sagen?
– Ist das jetzt eine Strafe, oder wie muss ich das verstehen?

Karmische Verbindungen.

– Auflösung und Transformation
– Erkennen
– Reinigung
– Lösung und Ablösung

Führung in die pränatale Phase.

– Was ist das eigentlich genau?
– Wie komme ich dort hin?

Wie führe ich den Rückzuführenden wieder wohlbehalten in das Hier und Jetzt!

 

  • Auswertung des Erlebten
  • – Wie geht es dem „zurückgeführten Menschen“ nun?
    – Wie versteht er das Erlebte?
    – Zusammenhänge erklären?

Nachsorgepflicht

Gesetzeslage

– Was darf ich und was nicht?!

 

Wie lange dauert diese Ausbildung?

Diese Ausbildung wird drei bis vier Tage in Anspruch nehmen. Bedenken Sie die Thematik dieser Ausbildung! Sie sollten körperlich, mental und emotional stabil sein.
Wie schon zu Anfang erwähnt, ist die Grundvoraussetzung die Basisausbildung! Auch hat es sich gezeigt, dass eine spirituelle Ausbildung, Reiki, Geistiges Heilen, etc., von Vorteil ist.
Dadurch kann es Ihnen leichter fallen, das Erleben des Rückzuführenden mit an zusehen.
Wir werden an diesen drei bis vier Tagen konzentriert zusammen arbeiten, dies wird zwischen 4-6 Stunden sein. (Es kann manchmal auch länger werden.)
Diese Zeit können wir ganz individuell festlegen.
Erfahrungsgemäß kann ich sagen, dass Sie großen Klärungsbedarf durch Ihre eigenen Rückführungen haben werden. Und das ist auch gut so, weil Sie dadurch auch Parallelen zu anderen Rückzuführenden ziehen können und auch werden.

Bitte unterschätzen Sie nicht die Menge des Lehrstoffs. Es geht nicht darum, dass Sie nur die Theorie lernen, Sie müssen sie verstehen und sich einlassen.
Wir beenden diese Ausbildung mit einem Zertifikat/ Ausbildungsbescheinigung, die Sie von mir bekommen.

Während dieser ganzen Zeit werde ich für Sie da sein und auch darüber hinaus!
Dann das alte Thema „Bezahlen“, manche sagen Energieausgleich, es darf nicht zu viel sein für Sie, es muss aber auch dem Erlernten entsprechen.
Ich nehme für die Ausbildung 950,00 €

Bitte rufen Sie mich einfach an für ein unverbindliches Gespräch, für Fragen die Sie noch haben, für Unklarheiten, oder aber ob dieser Weg für Sie der Richtige ist.
Gemeinsam werden wir das herausfinden.

Rufen Sie mich an:
Telefon: 0251 / 97 42 1005,
oder mailen Sie mir
kontakt@axel-koeppe.de

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