Erschaffen aus der Urmaterie: Das Gesetz der Präzipitation und die zwölf göttlichen Strahlen

Das Gesetz der Präzipitation, begründet durch den aufgestiegenen Meister Konfuzius, ist für uns alle in der Zwischenzeit zu einem wichtigen Bestandteil in unserer täglichen Arbeit mit den geistigen Gesetzen geworden. Wir haben gelernt, dass alles, was wir zum Fortkommen benötigen und erreichen möchten, bereits in der feinstofflichen Welt vorhanden ist. Die Meister sagen: „Alles, was ihr in der Lage seid in Gedanken zu erschaffen oder euch vorzustellen, muss vorhanden sein, da ihr ansonsten keine Vorstellung davon haben könntet.“

Das Buch „Die zwölf göttlichen Strahlen und die Priester aus Atlantis“ behandelt im zweiten Teil die Präzipitation unter Einsatz der Energie der zwölf göttlichen Strahlen. Im Atlantis-Band IV finden Sie im übrigen eine tiefgehende Meditation zur Präzipitation. Sie sind eingeladen, das Präzipitieren mit Claire Avalon zu üben.

Zitat:
„Für unsere Schüler ist es eine Gedankenübung, wenn ihnen aus einer ganzen Mitteilung nur ein Teil oder ein einziges Wort gegeben wird. Die Richtung des Gedankens wahrnehmend, fügt jeder entsprechend seinem Verstande das hinzu, was er als das ihm Nächstliegende erfühlt. So wird das persönliche Bewusstsein allmählich durch ein universelles verdrängt, und aus einem Teil kann ein zusammengesetzter Aufbau entstehen. Man erhält dadurch den Schlüssel zum Geist.“

Quelle:: Blätter aus dem Garten Morya – Buch II – Erleuchtung
(Roerich Gesellschaft Pfronstetten, Tel. 07388-1272, Fax 401)